Archiv der Kategorie: Tagebuch

Die Segelcrew legt wieder am Heimathafen an, um an den schönen Zeltplatz zurückzukehren

Wetter: Sonne, ein paar Wolken und 18 Grad

Essen: Frühstück wie immer, Lunchpaket/ Spaghetti, Gulasch, Klöße, Salat und Geburtstagstorte

Küchendienst: Alexander, Vivi, Jessi, Konstantin, Patrick, Joachim, Nicole, Amelie, Alex W., Tina, Yvonne

So ihr lieben Leser, heute ist es endlich soweit und für manche vielleicht leider auch schon wieder so weit. Nach sechs Tagen verlassen unsere Segler das Schiff um zu den anderen am Zeltplatz zurückzukehren. Nachdem es sowohl für die Segler als auch für die Zelter um halb neun wie gewohnt gutes Frühstück gab, setzte die Crew der Passaat wieder mal die Segel, um zur letzten Tour zurück nach Harlingen in See zu stechen. Für die Zelter war es ein besonderer Morgen, denn Amelie und Nicole hatten Geburtstag und dies wurde bereits beim Frühstück gefeiert. Anschließend wurde derweil das Abendessen vorbereitet (Fleisch, Zwiebeln, Paprika schneiden), um die Seeräuber heute Abend ordentlich satt zu bekommen. Danach machten sie sich direkt auf den Weg an den Hafen in Harlingen, um dort das Segelschiff gegen halb zwei in Empfang zu nehmen. Aber auch die Segler begrüßten die Zelter und vor allem die beiden Geburtstagskinder mit einem kräftigen Ständchen vom Schiff aus. Nach dem Anlegen mussten dann wieder per Menschenkette Koffer und Taschen, das Küchenmaterial und sonstige Utensilien zurück zu den Autos transportiert werden, um nach einem kleinen Putz im Bauch des Schiffes zurück nach Workum an den Zeltplatz zu fahren. Leider wurde Niklas schon am Hafen in Harlingen abgeholt. Hier angekommen richteten wir unsere Schlafplätze wieder ein, nutzten die Mittagssonne zum Trocknen so mancher Segelklamotten und zum Spielen von Gemeinschaftsspielen auf unserer grünen Wiese. Beim Abendessen und im Anschluss tauschten sich dann alle über die Segelwoche aus, erzählten von dem ein oder anderen, kleineren oder größeren Erlebnis und ließen den restlichen Abend nach einem leckerem Essen gemütlich zusammen ausklingen.

Tobias & Joachim

@ Harald: Schade, dass Du heute nicht da gewesen bist, denn heute gabs Dein Zeltlagerwunschessen.

Die Fahrt nach Terschelling

Wetter: recht sonnig, leicht bewölkt bei Windstärke 4, abends leichter Regen

Küchendienst: Fabian, Kevin, Julia E., Niklas, Johannes

Frühstück: Das Übliche
Mittagessen: Erbseneintopf, Tomatensuppe, Rohkost und Reste (Kartoffeln, Gewürzgurken, Hausmacher Wurst), zum Nachtisch Obst
Abendessen:  Hamburger, zum Nachtisch Mousse au Chocolat

Als wir heute Morgen aufwachten, schaukelte das Schiff schon, denn wir hatten nicht wie sonst in einem Hafen angelegt, sondern mitten im Meer, in der Nähe unserer schönen Sandbank geankert. Die Frage, wer an diesem Morgen Brötchen holen sollte, hatte sich erübrigt. Es gab leckere warme Aufbackbrötchen. Nachdem es heute etwas später, um 9.00Uhr, Frühstück gab, konnten wir direkt die Segel hissen, da wir nicht erst aus dem Hafen raustuckern mussten.

Bei Sonnenschein und Windstärke 4 führte uns unser Weg heute Richtung Terschelling. Aufgrund des Windes mussten wir zum ersten Mal eine Halse machen. Aber mit unserer starken Crew war das kein Problem. Auf unserer Route lag eine Bohrinsel und uns kamen viele kleine und große Fischkutter entgegen. Als wir an ein paar Sandbänken vorbei kamen, konnten wir in der Ferne sogar ein paar Seerobben sehen. Auf Deck war viel zu tun. Die, die sich unter Deck aufhielten, waren mit dem Erstellen unserer gemeinschaftlichen Flagge beschäftigt. Außerdem nahmen einige die Aufgabe an, eine Schatzkarte zu entwerfen, um Punkte zu sammeln.

Gegen 15.00 Uhr liefen wir dann in den Hafen von Terschelling ein. Hier gingen wir nochmal für den letzten Tag auf See einkaufen. Andere schauten sich das Städtchen, die Souvenir-Shops oder den Hafen an. Zurück auf dem Schiff fing der Küchendienst dann an das Abendessen vorzubereiten. Das Essen heute kam bei allen besonders gut an.

Nach dem Abendessen gab es nochmal einen Kontrollgang durch die Zimmer. Wer dabei die 100 Punkte für die ordentlichste Kajüte bekommen hat, wird sich noch zeigen…

Mit Einbruch der Dunkelheit fand auf unserer Passaat heute eine Schiffsdisco statt. Für diesen Abschlussabend wurde das Schiff mit vielen bunten Lichtern geschmückt und die Kinder bekamen alle Knicklichter. So neigte sich dann leider auch unser letzter Abend auf dem Schiff dem Ende zu und alle fielen erschöpft und glücklich in ihre Kojen.

Von Julia und Meike

Glasbläserei, Picknick und Batiken

Wetter: Ein sonniger Tag und gegen Abend Nieselregen

Essen: Zeltlagerfrühstück: wie immer und heute mit gekochtem Ei; Mittagessen: Lunchpaket; Abendessen: Zeltlagerburger und Crêpes

Küchendienst: Amelie, Tina, Alexander, Tante Yvonne, Mama Beck und Papa Beck

Einen Tag vor meinem achtmonatigem Geburtstag will ich Euch mal berichten was unsere kleine Zeltlagerfamilie heute so alles erlebt hat. Ich habe heute, so wie fast immer, den Aufwachwettbewerb gewonnen J. Gegen 7.15 Uhr bin ich aus meinen Träumen aufgewacht. Ich kann gar nicht verstehen, warum alle anderen noch tief und fest geschlafen haben. Jedenfalls habe ich der Mama, die neben mir schläft, dann mal kurz mitgeteilt, dass es an der Zeit wäre in den nächsten Zeltlagertag zu starten. Ich habe mich auch gar nicht mit einem Schnuller abgefunden, sondern gleich mal um mein Frühstück gebeten. Ruck zuck waren dann auch meine große Schwester und mein Papa wach. Dann ging alles seinen gewohnten Gang. Meine restliche Familie sowie meine Zeltlagergeschwister Alexander und Tina sowie Tante Yvonne machten sich auf zum Waschhäuschen und bereiteten danach das Frühstück vor, dass wir dann gemeinsam unter dem Pavillon zu uns genommen haben. Auch für mich gabs ein bischen vom Brötchen. Nach dem Abwasch gegen 10 Uhr hat man mich dann wieder in meinen Römer gelegt und los gings mit dem MTF zu einer kleinen, aber wirklich! kleinen Glasbläserei. Aber egal. Interessant war es trotzdem. Ein paar Souvenir später ging unsere Fahrt mit dem roten Auto weiter. Einen kleinen Fotostopp legten wir noch bei einer Windmühle ein, bis wir dann auf einem Deich unser Mittagessenpicknick in der Sonne und bei etwas Wind auspackten. Auch für mich hat Mama was leckeres eingepackt. Heute gab es Fisch mit Gemüse und Kartoffeln. Mhm. Das war lecker. Nachdem alle gestärkt waren, ging unsere Fahrt weiter. Ich habe die Zeit genutzt und ein Nachmittagsschläfchen gemacht. Wie ich dann auf dem Zeltplatz gesehen habe, müssen wir wohl beim ALDI und dem anderen großen Supermarkt angehalten haben. Unsere Gruppe scheint wieder größer zu werden….

Auf dem Zeltplatz haben dann meine Zeltlagerfamilienmitglieder weiße T-Shirts aus ihren Zelten geholt. Mhm. Was sie damit wohl vorhaben, habe ich gedacht?! Tante Yvonne hat dann erklärt was zu tun ist. Komisch. Da müssen die T-Shirts mit Kordeln zusammengebunden werden. Dann wirft man die Knäule in buntes Wasser. Nach so 20 Minuten muß dann alles wieder aus dem Eimer raus und gründlich abgewaschen. Aber ich muß schon sagen, dass die anfangs weißen T-Shirts jetzt richtig witzig aussehen. Mama hat sogar für mich zwei Stück gebatikt. Toll! Und was soll ich sagen, dann war schon wieder Essenszeit. Für mich gabs einen Gute-Nacht-Brei, während sich alle anderen Zeltlagerburger zusammengebaut und gegessen haben. Zum Abschluß des spannenden Tages wird es noch Crêpes geben. Diese erlebe ich heute nicht wirklich, denn gegen 19.00 Uhr tauche ich ein ins Land der Träume und freue mich auf morgen und besonders auf das Wiedersehen all der Seebären, die momentan noch auf dem Segelschiff Passat unterwegs sind und den Geburtstag meiner Mama und meiner großen Schwester Amelie.

Laura

P.S.: Besonders bedanke ich mich bei meinem Freund Alexander für das kuschelige Huhn, dass er mir heute geschenkt hat. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut!

Windflaute aber Sonne pur :-) (Der dritte Tag auf See)

Wetter: Sonnig, ca. 23°C

Wassertemperatur: 17°C

Essen:
Frühstück das Übliche
Mittagessen: Frikadellenbrötchen und Kartoffelsalat
Abendessen: Bratkartoffeln, Würstchen, Spiegel- und Rührei

Küchendienst: Alex Ri., Thorsten, Gregor, Valentin, Danny

Heute begann der Tag wie immer relativ früh um 8:30 Uhr mit dem leckeren Frühstück. Frisch gestärkt machten wir uns mit Motor auf den Weg zur Schleuse, da heute kein Wind vorhanden war. Nachdem wir diese passierten und wir immer noch keine Segel setzen konnten, tuckerten wir durch das Wattenmeer und kamen schließlich um ca.13:30 Uhr an unserem heutigen Ziel, einer Sandbank. an. Der fallende Wasserspiegel ließ das Schiff aufsetzen. Dort angekommen aßen wir auch schon zu Mittag. Anschließend konnten alle -mit Schuhen- die Zeit im angenehm kalten, stetig sinkenden Meerwasser mit und ohne Ballspielen genießen. Die relativ erfolgreichen Muschel- und Krabbenjagd endete mit dem Verschwinden des Wassers. Viele fanden nun Spaß an einer Wattwanderung, während Andere Karten spielten, das Abendessen vorbereiteten oder in der Sonne lagen. Nach dem köstlichen Abendessen gab es Gruselgeschichten mit ‘Gregor dem Schaurigen’. Später gegen 23:00 Uhr manövrierten wir das Boot noch einmal in tieferes Gewässer, wo wir ankerten, um morgen wieder zeitig los segeln zu können.

Niklas, Katharina, Kally

PS: Sorry für den verspäteten Bericht aber selbst wir können nicht alles planen 😉 Auf hoher See gibt es wohl auch Funklöcher …

Erkundung Zeltplatz und mit dem Workum-Express unterwegs

Wetter: Sonne pur, nur im Schatten etwas kühl, 22 °C

Essen: Zeltlagerfrühstück: wie immer; Mittagessen: Pellkartoffeln, Quark, Hausmacher Wurst, Gewürzgurken und Obst; Abendessen: Bratkartoffeln, Bratwurst, Rohkost, Joghurt

Küchendienst: Amelie, Tina, Alexander, Tante Yvonne, Mama Beck, Papa Beck

Auch heute blieb die Zeltlagerglocke stumm. Unsere kleine Zeltlagergruppe versammelte sich auch ohne geweckt zu werden um 8.30 Uhr um den Frühstückstisch. Gestärkt mit dem üblichen Zeltlagerfrühstück machten wir uns gegen 10.00 Uhr auf zu einem kleinen Spaziergang entlang des Jachthafens, über den Campingplatz und den Strand zurück zu unserer kleinen Zeltstadt. So konnten wir einen guten Eindruck davon erhalten, wo genau wir uns eigentlich befinden. Während Nicole dann den Einkauf erledigte, wurde das Mittagessen vorbereitet und die Postkartenproduktion gestartet. Um halb eins waren dann die Kartoffeln gar und der Tisch gedeckt. Nach dem Abwasch machten wir uns mit dem Workum-Express (einer Bimmelbahn, die direkt am Campingplatz vorbeikommt) auf in das Zentrum der Stadt. Auf dem Marktplatz suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen unter einem Sonnenschirm eines Cafés. Bei verschiedenen Leckereien ließen wir es uns gut gehen. Anschließend nutzten wir noch die Zeit zum Bummeln und Briefmarken besorgen. Um 16.15 Uhr stiegen wir wieder in das Bähnchen ein und drehten noch eine Runde durch Workum. Gegen 17.30 Uhr kamen wir wieder an der Haltestelle am Campingplatz an und machten uns gleich an die Vorbereitungen für das Abendessen. Den Abend ließen wir gemütlich bei Gesellschaftsspielen und Postkarten schreiben und Homepagebearbeitung ausklingen.

Mama Beck & Amelie

Kaiserwetter und 30 Grad (Schräglage)

50% Regenwahrscheinlichkeit!?
Wer’s glaubt!!
Welchen Wetterdienst nutzt du denn?

Wetter: Sonne pur!!!

Essen:
Frühstück wie immer
Mittag Pellkartoffeln mit Kräuterquark
Abend Jägertopf

Küchendienst: Martina, Katharina, Kally, Andi, Flo

Wie gesagt, angesagt war ein durchwachsener Segeltag mit zwischenzeitig aufkommenden Spaßverderbern (Regenschauern). Tatsächlich erlebt haben wir 15 Stunden Kaiserwetter, perfekter Segelwind (Windstärke 5) und Schräglage von ca. 30 Grad.

Aber spulen wir mal zurück… Frühstück gab es wie gewohnt gegen 8.30 Uhr. Die Sonne schien schon zu dieser Zeit und Wolken waren auch nicht wirklich zu sehen. Pünktlich um 10 Uhr haben wir den Hafen von Vlieland verlassen und starteten zu unserem actionreichen Abenteuer.

Nachdem die Segel gesetzt waren merkten wir recht schnell, dass die gestrige Fahrt maximal als bessere Aufwärmübung bezeichnet werden konnte. Der Wind pfiff uns ordentlich um die Ohren und neigte das Schiff in ungewohnte Schräglagen. Diejenigen, die an der Reling standen um einen schönen Blick auf die offene See zu erhaschen, wurden dadurch mit eiskalter Gischt standesgemäß geduscht. So stellte sich eine gewisse Schadenfreude ein, die jedoch dem Einen oder Anderen zum Verhängnis wurde 😀

Zum Mittagessen gab es Kartoffeln mit Quark, die jedoch nur zu kochen waren wenn unser Kally nicht durchgehend die Töpfe auf dem Herd unter Kontrolle gehalten hätte. Als sich die See etwas beruhigte und Frank, unser Skipper, das Schiff aus dem Wind nahm, konnten wir essen ohne, dass uns die Kartoffeln vom Teller gekullert sind.

In der zweiten Tageshälfte fuhren wir nach einer Schleusendurchfahrt durch das Ijsselmeer nach Stavoren, wo wir gegen 17 Uhr anlegten.

Nach einigen Einkäufen, einem leckeren Abendessen um 19 Uhr und sportlichen Betätigungen auf dem nahegelegenen Fußballfeld danach, wird der Abend bei gemeinschaftlichen Piratenspielen ausklingen gelassen.

Andi, Kevin, Flo

Erlebnisbad und Lagerfeuer

Wetter: Sonne pur 18°C

Essen: Frühstück wie immer, Lunchpaket zum Mittag und zu Abend Geschnetzeltes mit Reis und Salat sowie Crêpes zum Nachtisch

Küchendienst: Amelie, Tina, Yvonne, Nicole, Alexander und Joachim

Nach einer kalten Nacht am Festland wurden wir durch die Sonnenstrahlen geweckt. Nach einem gemütlichen Frühstück mit Zeltlager-Nutella, Käse und Wurst die sich ziemlich Hessisch liest (Leverworscht) wurde noch schnell der Abwasch des Geschirrs gemacht. Gegen zehn Uhr machten wir uns auf ins Erlebnisschwimmbad nach Joure. Hier wurden das Wellenbad und die Rutsche von uns ausführlich unter die Lupe genommen. Auch die kleinste Zeltlagerteilnehmerin, Laura, hatte ihren Spaß. An dieser Stelle soll es nicht unerwähnt bleiben, dass es ihr überhaupt erster Schwimmbadbesuch war. Natürlich wurde auch wieder der Whirlpool für das obligatorische Gruppenfoto in Beschlag genommen. Um viertel nach zwei machten wir uns auf den Rückweg zum Zeltplatz. Dort angekommen statteten wir dem Ijsselmeer, das nur fünf Gehminuten von uns entfernt ist, einen Besuch ab. Bis das Abendessen vorbereitet wurde, war sich jeder selbst überlassen. Amelie und Alexander bauten eine Sandburg am Strand, der Tagesbericht wurde angefangen zu schreiben und so manche Seite in Büchern wurde gelesen. Die drei Betreuer richteten gegen 18.00 Uhr das Abendessen. Zwiebeln, Pilze schneiden, Fleisch anbraten, Soße abschmecken und dergleichen. Den Abend haben die sieben Zurückgebliebenen bei einem Lagerfeuer an Strand mit einem leckeren Crêpes gemütlich ausklingen lassen.

Joachim

Der beste Bericht bisher (der erste Tag auf See)

Wetter: wechselhaft sonnig, windig aber trocken

Speiseplan:
Frühstück: wie immer
Mittagessen: warme Würstchen, Brötchen, Dosenwurst, Äpfel
Abendessen: Käsenudeln

Küchendienst: Tobi, Alex Ro., Herbert, Lilly, Julia H.

Nach unserer ersten Nacht auf dem Schiff im Hafen von Harlingen, konnten wir frisch ausgeruht in den Tag starten. Gestärkt mit dem, wunderbar vom heutigen Küchenteam vorbereiteten Frühstück, konnten wir das Segeln starten. Maat Anna erklärte und zeigte uns die verschiedenen Segel, die dazugehörigen Knoten und wie man die Segel richtig setzt. Nun konnten wir den Harlinger Hafen verlassen und im Wattenmeer segeln. Da es ziemlich windstill war, mussten die Segel korrekt postiert werden, um Fahrt aufzunehmen. Zur Mittagszeit bereitete das Küchenteam uns Würstchen mit Brötchen zu. Danach wurde die Zeit genutzt, diverse Kartenspiele zu spielen ( Camps, Schnauz,…), zu lesen oder auf Deck das Meer zu betrachten und faul im Netz zu liegen. Bald darauf mussten wir schon die Segel einholen, da das angesteuerte Land in Sicht war. Nun konnten wir in Vlieland anlegen. Nun gab es verschiedene Möglichkeiten, sich an Land zu beschäftigen. Während die einen an den Strand gingen und das eiskalte Wasser genießen konnten, erkundeten die anderen die kleine Stadt. Abends trafen wir uns wieder auf dem Schiff und kurze Zeit später gab es zum Abendessen Käsenudeln. Den Abend verbrachten wir nun im Aufenthaltsraum mit der Crew (Skipper Frank und Maat Anna). Es wurden Gesellschaftsspiele gespielt, Fotos gesichtet und Postkarten geschrieben und damit war nun schon der zweite Tag auf dem Schiff vorbei.

Lilly und Martina

Ein Tag im Attractiepark Appelscha

Wetter: wolkig und leicht regnerisch

Essen: Frühstück: Zeltlager Frühstück, Lunchparket, Schinkennudel, Fleischklöße mit Soße und Kartoffelbrei

Heute gab es zum Aufstehen ausnahmsweise keine Zeltlagerglocke. Da wir restlichen 7 uns gegenseitig geweckt haben. Um 8 haben wir alle gemeinsam am gedeckten Frühstückstisch gesessen und uns die Brötchen schmecken lassen. Danach haben wir unsere Sachen für den Park gepackt. So das es um 09:30 mit dem MTF losgehen konnte. Wir kamen so gegen 11 Uhr an, dazwischen haben wir uns noch live die Abfahrt von der Passaat angeschaut. Als erstes sind wir im Park Autoscouter auf einem Stück vom See gefahren. Danach sind wir auf ein Piratenschiff gegangen und haben ein Foto mit dem Piratenkapitän gemacht. Kurz darauf sind wir mit der Geisterbahn gefahren und gleich danach mit dem Autoscouter. Bevor es dann zur Wasserbahn ging verspeisten wir unser Lunchpaket. Nach der Wasserbahn fuhren wir noch mit ein paar anderen Attraktionen. Und danach gingen wir noch kurz auf denn Spielplatz. Bevor es zurück zum Zeltplatz ging, haben wir noch Cola gekauft. Denn unsere Seeräuber haben unsere vorherige erbeutet und auf See mitgenommen ;). Als wir wieder am Zeltplatz waren haben wir erstmal dass Geschirr von gestern und heute abgewaschen. Danach bereiteten wir unser Abendessen zu. Nachdem wir zu Abend gegessen haben, spielten wir noch eine schnelle runde Mensch ärger dich nicht und ließen denn Abend ausklingen.

Alex W., Tina, Yvonne

Zeltlagerleben, wir ziehen im Schiff ein

Wetter: Sonne- Wolken- Mix

Essen: Frühstück, leckeren Kaiserschmarrn zu Mittag und zu Abend Frikadellen mit Kapü und mächtig gutem Mousse au Chocolat

Heute läutete um halb neun die Glocke zum Frühstück. Es war ein frischer aber angenehmer Morgen, denn die Sonne ließ nicht lange auf sich warten. Mit den ersten Sonnenstrahlen, trauten sich auch ganze Hasenvölker auf unseren Zeltplatz. Nach dem Frühstück spülten ein paar Freiwillige das Geschirr, während sich der Rest erstmal den Zeltplatz und den Strand ansahen.
Nach dem Mittagessen trafen wir uns zum Gruppenfoto für die Postkarten. So sahen wir auch das erste Mal den Jachthafen. Jessi und ich wollen jetzt auch so ein Schiff kaufen 😀 (lieben Gruß an unsere Eltern)
Die restliche Freizeit wurde zum Packen auf dem Schiff und zum Spielen von z.B. Schwedenschach, Uno, Federball und Fußball auf der großen Wiese. Manche testeten auch Ihren ersten Duschgang mit 3 Minuten Wasser. (Sehr witzig J)
Um 19 Uhr machten wir uns auf den heißersehnten Weg zu unserer Piratenfestung die den klangvollen Namen „Passat“ trägt. Die nächsten 5 Tage werden wir unser Schiff stark verteidigen. Als wir den Platz auf der Passat sahen, merkten wir dass wir uns doch sehr nahe kommen.
Naja, wir verabschieden uns jetzt erstmal in die erste Nacht in einer Kajüte. Viele Grüße an Alle!

Vanessa und Jessica