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Vom Segeltörn und Zelten wieder zurück

Die Jugendfeuerwehr Rembrücken ist nach zwei Wochen Zeltlager wieder gesund und wohlerhalten am vergangenen Samstag (06.September) aus ihrem alljährlichen Zeltlager, das dieses Jahr in Holland stattgefunden hat, zurückgekommen.
Dieses Jahr gab es ein besonderes Highlight, denn die Jugendfeuerwehr Rembrücken ist anlässlich ihres 40-jährigem Jubiläum eine Woche segeln gewesen. In dieser Woche wurde viel erlebt, besonders spannend war für die Jugendlichen das Segeln auf dem Wattenmeer bei starkem Wind. Es wurden einige Städte und Inseln von dem Segelschiff „Passaat“ angefahren, die abends entdeckt werden konnten. Ein besonderes Highlight war das Auflaufen auf einer Sandbank, so dass man bei Ebbe durch das Wattenmeer spazieren gehen konnte.
Jedoch wurde in der ersten Woche nicht nur gesegelt, denn es gab eine kleine Gruppe, die das normale Zeltlagerleben weitergeführt hat. In dieser Gruppe wurde auch viel unternommen. Wie der Besuch eines Freizeitparks, einer Glasbläserei und der Besuch eines Erlebnisschwimmbades.
Die zweite Woche wurde wieder gemeinsam auf dem Zeltplatz verbracht, in der so einige Sachen erlebt worden sind. Programmpunkte waren der Besuch des größten Indoor-Kletterparks in Holland sowie ein weiterer Besuch eines Erlebnisschwimmbades. Das Highlight der zweiten Woche war der Besuch in Amsterdam. Dort wurde eine Stadtrundfahrt mit einer Gracht gemacht, außerdem wurde das Nemo Science Center, ein Wissenschaftsmuseum besichtigt. Die Zeit wurde genutzt, um in Amsterdam Shoppen zu gehen. Es wurde einen Lageolympiade, an der alle Teilnehmer antraten, ausgerichtet.
Doch auch das schönste Zeltlager geht zu Ende, jedoch nicht ohne das traditionelle Abschlussessen. Einige Teilnehmer trafen sich nach dem Aufräumen im Feuerwehrhaus einen Tag nach der Ankunft in der Gaststätte „Zur Rose“, um die gemeinsamen Erlebnisse erneut auszutauschen und das Zeltlager gemeinsam zu beenden. Alle Interessierten können das Zeltlager der Jugendfeuerwehr auch im Internet virtuell auf der Zeltlagerhomepage www.zeltlagerhomepage.de noch einmal nachverfolgen.

Der Tag nach unserer Rückkehr

Wetter: sonnig und warm

Der heutige Nachmittag stand ganz im Zeichen des Aufräumens. Der Küchenanhänger und der Zelteanhänger mussten ab- und ausgeladen werden. Alles wurde dann wieder im Keller, auf dem Zwischenboden und dem Dachboden verstaut. Außerdem mussten die Zeltplanen von den beiden großen Schlafzelten sowie dem Küchenzelt in der Nachmittagssonne getrocknet werden. Die beiden MTF’s wurden geputzt und die Unterlegplanen der Zelte gereinigt.

Vielen Dank sage ich an alle fleißigen Helfer für die Unterstützung!

Zum Abschluß des Zeltlagers trafen sich 22 Zeltlagerteilnehmer um 18.00 Uhr im Gasthaus ZUR ROSE in Rembrücken zu einem letzten gemeinsamen Abendessen.

Nach diesem gelungenen Segelzeltlager ist es nun an der Zeit einmal DANKE zu sagen. DANKE an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.

Da wären:

Alle Teilnehmer, ob groß oder klein, die sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Es hat großen Spaß mit Euch gemacht!

Die Mütter, die einen Kuchen für die Fahrt gebacken haben.

Danny und Sandra, die den tollen Tag in Amsterdam ausgearbeitet haben.

Herbert, der sich um die Route und den Getränkeladen gekümmert hat.

Alle Teilnehmer, die mir und Amelie mit den lieben Geburtstagsüberraschungen eine Freude gemacht haben.

Laura und Amelie, dass sie so toll mit- und ausgehalten haben. DANKE an alle, die sich um die beiden so liebevoll kümmerten.

Joachim, der mich und die JF auf vielfältige Weise unterstützt hat (Fotos machen, Betreuung der Homepage, die Organisation des morgendlichen Frühstücks, u.v.a.m )

Die Arbeitsgruppen (Küche, Doku, TBS, Freizeit) vom Segelschiff, die zum Gelingen des Abenteuers auf dem Schiff beigetragen haben.

Konstantin, für die Unterstützung bei der Homepage und FB.

Yvonne, die mich beim Einkauf und der Organisation der Küche unterstützt hat. Danke auch für das Batiken.

Alexander Riedel und Yvonne für die lustige Lagerolympiade.

Gregor, der die Crew auf dem Schiff problemlos geführt hat.

Danny und Patrick, für die gemeinsame Verwaltung der Finanzen und der Lagerkasse sowie Harald für die Vor- und Nachbereitung.

Simon und Joachim für die Zusammenstellung des Programms.

Sollte ich jemanden in meiner extra Aufzählung vergessen haben, dann ist dies natürlich nicht absichtlich passiert!

Ich freue mich schon jetzt auf unsere Weihnachtsfeier, an der wir uns dann traditionell die Ton-Bild-Schau anschauen werden. Außerdem bin ich ganz gespannt auf die Sonder-Sepplhos vom Segeln auf der Passat.

Ich freue mich schon jetzt auf unser Abenteuer 2015!

Herzliche Grüße
Nicole

Eine reibungslose Heimfahrt

Wetter: bewölkt & regnerisch
Essen: Frühstück: Zeltlagerfrühstück
Mittagessen: Picknick

Heute wurde die Nachtruhe schon gegen sechs Uhr beendet, da wir uns noch weiter auf die Abfahrt vorbereiten mussten. Von sechs bis sieben Uhr hatten alle die Aufgabe ihr Gepäck abfahrbereit zu machen, währenddessen wurde auch das Frühstück vorbereitet. Dieses wurde dann auch schnell verzehrt, denn wir hatten noch einen langen Tag mit vielen Aufgaben vor uns. Während dem Frühstück haben wir unserem Geburtstagskind Yvonne ein kleines, aber feines Geschenk überreicht. Als erstes wurde das Gepäck in den Gepäckanhänger gepackt. Anschließend haben wir damit begonnen, die Schlafzelte abzubauen. Die Zeltstangen wurden fachmännisch in die dafür vorgesehenen Packsäcke verpackt und das Außen- sowie Innenzelt wurde gereinigt. Ein Teil des Küchenanhängers musste noch gepackt werden, da wir manche Utensilien heute noch gebraucht haben. Wir haben uns außerdem mit dem Abbau des Küchenzeltes beschäftigt. Hier mussten wir noch die verlegten Elektrokabel abbauen und in den Küchenanhänger verpacken. Einige nutzten anschließend noch die Zeit, um ein letztes mal vor der Abfahrt zu duschen. Nachdem alles abgebaut war gab es um 11:30 Uhr eine letzte Stärkung vor der Abfahrt. Diese Bestand aus einem Picknick mit frischen Gemüse und selbstbelegten Broten. Nach dem Picknick waren wir alle bereit für die Abfahrt, diese haben wir dann um Viertel nach zwölf angetreten. Der Konvoi machte sich dann auf den Weg zur Deutsch-Niederländischen Grenze, die wir relativ schnell und ohne Probleme erreicht haben. Kurz nach der Grenze hatten wir unsere erste Rast bei dem Rasthof Hünxe eingelegt. Kurz nach 16 Uhr haben wir das Autobahnkreuz Köln-Süd erreicht. Gegen 17:20 Uhr haben wir die zweite Pause bei der Raststätte Heiligenroth bei Montabaur gemacht. Anschließend sind wir ohne Probleme bis zum Offenbacher Kreuz gefahren, wo wir die Autobahn verlassen haben. Dann waren es nur noch 10 Kilometer bis zu unserem Ziel, wo wir freudig von den Eltern erwartet wurden. Nach der Ankunft haben wir den Gepäckanhänger ausgeladen und jeder konnte nach Hause gehen.

Konstantin

Aufbruchstimmung

Notiz: Das erste Bild handelt vom Lagerfeuer gestern Abend.

Wetter: erst sonnig, später wolkig

Essen: Morgens  Zeltlagerfrühstück, Mittags  Crepes verschiedener Variationen, Abends Pizza essen

Küchendienst: Alex.W, Gregor, Thorsten, Tina, Valentin

Um acht Uhr kroch der Küchendienst aus den Schlafsäcken, um das Zeltlagerfrühstück vorzubereiten. Nach dem Frühstück, das wieder um 8:30 Uhr begann, wurde der Vormittag mit den ersten Abbaumaßnahmen begonnen. Die Koffer wurden gepackt, das Küchenmaterial wurde wieder in Kisten verstaut, Lagerfeuerholz wurde gesammelt, das Aufenthaltszelt wurde abgebaut und auf den Hänger verpackt. Außerdem gab es die Möglichkeit für die Abfahrt Einkäufe zu tätigen, da die Busse noch betankt werden mussten. Um kurz nach zehn verlies uns Herbert mit seinen Mädels. Einige Jugendliche befassten sich mit Laura. Gegen 13:00 Uhr klingelte erneut die Zeltlagerglocke, denn es war Zeit das vorletzte Mittagessen auf unserem Zeltplatz einzunehmen. Es gab herzhafte und süße Crêpes, außerdem gab es noch die letzsten Reste des Kühlschranks. Nachdem der Küchendienst den Abwasch beendet hatte, machte sich ein Teil der Gruppe auf den Weg zum Ijsselmeerstrand, wo eifrig Sandburgen gebaut wurden und sich das letzte mal in diesem Zeltlager in die Fluten gestürzt wurde. Der andere Teil der Gruppe traf weiter Vorbereitungen für die Heimfahrt. Anschließend wurden die Duschkarten abgeduscht, dabei wurde ein Rekord im Dauerduschen aufgestellt. Der Grund war, dass sich viele für das bevorstehende Abschlussessen in der Pizzeria Italia frisch gemacht haben. Nachdem alle Mägen gesättigt wurden, machten wir uns auf den Weg zum Strand, um am Lagerfeuer das Zeltlager Revue passieren zu lassen. Außerdem konnte man sich am Lagerfeuer Stockbrot backen. Jedoch ging das Lagerfeuer nicht so lange, da alle für den Abbau und die Abfahrt morgen topfit sein müssen.

Alex.W , Konstantin, Thorsten

 

Ein Tag im Erlebnisschwimmbad

Wetter: sonnig, 24°C

Essen: Frühstück, wie immer Mittags ein Schwimmbadpicknick Abends Bratkartoffeln mit Rührei und Salat, zum Nachtisch Götterspeise und Pudding

Küchendienst: Herbert, Alex Roth, Julia, Kally und Lilly

Unser heutiger Tag begann mit dem Frühstück um 8.30 Uhr. Nachdem alles gespült und aufgeräumt war, packten wir unsere Sachen und das Picknick zusammen und machten uns gegen 10.00 Uhr auf den Weg ins Erlebnisbad De bluwwe Golf im 48 km entfernten Leeuwarden. Wir verbrachten dort einen sehr schönen und aufregenden Tag mit dem Wellenbad, der Rutsche und dem Spielplatz mit dem Hüpfkissen. Gegen 12.30 Uhr gab es dann im Bistro Bereich unser lecker zusammengestelltes Picknick. Als sich das Essen nach einer kurzen Pause etwas gesetzt hatte, ging das Toben und Tollen im Wasser und auf dem Hüpfkissen weiter bis 15.30 Uhr. Da wir nun alle um 15.45 Uhr (+/- 15 min 😉 ) abfahrbereit waren, machten wir uns wieder auf in Richtung Workum und Zeltplatz. Die kurze Unterbrechung zum Einkaufen wurde gerne von allen angenommen und somit plünderten wir noch einmal den ortsansässigen Supermarkt. Zurück am Zeltplatz versuchte jeder noch einen Platz an der Sonne zu finden, um dort seine nassen Badesachen aufzuhängen. Der Küchendienst machte sich gleich an die Vorbereitungen zum Abendessen während alle anderen entweder halfen, sich ausruhten, Gregor`s Sonnenbrand mit Pflege einrieben, oder einfach nur das normale Lagerleben genossen, bis dann recht schnell auch schon die Glocke zum Abendessen erklang. Die Krönung des Abendessens war die speziell zusammengestellte Götterspeise von Martina und Katharina. Während dem Abendessen gab es dann auch noch eine Runde Freigetränke (Zitronen-/Orangenlimo) auf unser morgiges Rembrücker Geburtstagskind. In diesem Sinne vielen lieben Dank an Stephan Rensch, der die Getränke schon vor der Abfahrt bei Herbert sponserte. Nach dem Abendessen gab es dann noch mal die Möglichkeit in der Lagerkasse Geld abzuheben, während dessen sich der Küchendienst ans spülen machte und Herbert und Alex die Grills schon abfahrbereit sauber machten. Danach wurden Spiele gespielt (Hotel, Karten,…), Danny lernte und probte mit Alex Riedel, Lilly und Tina für die Jugendflamme 2 und es wurde noch etwas Holz gesammelt. Als es dann etwas dunkler wurde, gab es dann noch ein kleines Lagerfeuer (Nein Gregor, du darfst es nicht so groß machen wie sonst), an dem dann auch noch Stockbrot gemacht wurde. Ansonsten gab es noch ein bisschen gemütliches Beisammensitzen, eine kleine Betreuerrunde und einen recht entspannten ruhigen Abend.

Liebe Grüße in die Heimat,
Gregor, Patrick und Valentin

Sonne – Wir liebe dich (ein ruhiger Lagertag am Strand)

Wetter: sonnig warm 23,3°C

Essen: morgens normales Frühstücks-Buffet, mittags Sandwiches und Brötchen, abends Spaghetti Bolognese (und Tomatensoße)

Küchendienst: Jessi, Vivi, Patrick, Konstantin

Das schönste Zeltlagerbuffet der Welt, das Buffet der JFR natürlich, wurde heute morgen um Punkt 9 Uhr aufgetragen und es wurde zum Essen geläutet. Als alle Teilnehmer gesättigt waren fing der Tag am Zeltplatz traurig an, da uns zwei unserer Mitstreiter verlassen mussten L (Fabian und Sandra mussten früher fahren). Nachdem wir sie mit einer schönen (IGNORIERTEN L schämt euch!) LA-OLA-Welle verabschiedeten, ging der Tag wie gewohnt weiter. Der Küchendienst hat gespült, einige haben es sich in der Sonne gut gehen lassen, ein paar waren einkaufen (das Trinkwasser war ratzeputze leer), das Schwedenschach und andere Gesellschaftsspiele wurde ausgepackt. Außerdem wurden erste Maßnahmen für unsere Abreise am Samstag vorgenommen (das kleine Jungenzelt wurde abgebaut, 3 Jungen mussten umziehen). Zwischenbericht: Julia H. hat Jessi einen französischen Zopf gemacht :-). So um halb 1 gab es das Mittagessen, welches aus Sandwiches, Brötchen und anderen Resten, die noch im Kühlschrank zu finden waren, bestand. Wie immer ist niemand verhungert und alle waren gut gestärkt, um den Strand zu erobern. Zwischenbericht: Julia H. hat den Gaunern und Danny einen französischen und Vivi einen holländischen Zopf gemacht :-). Umgezogen und bepackt stiefelte die ganze Truppe zum Strand, um die schöne Sonne zu genießen, Drachen steigen zu lassen oder den NERF-Ball zu werfen, Burgen und Löcher zu buddeln oder sich einfach im Meer abzukühlen. Gegen 18 Uhr ging es zurück zum Zeltplatz, der Küchendienst hat das Abendessen zubereitet. Zwischenbericht: Julia H. musste alle gebuddelten Löcher wieder schließen à Verletzungsgefahr! Es gab leckere Spaghetti mit Bolognesesoße, handgeriebenem Parmesan (danke Lilly J) und für unsere Vegetarierin eine gezauberte Tomatensoße. Zum Nachtisch gab es die restlichen Puddings und Fruchtküchlein (für manche zu süß) mit Himbeer-Kirsch oder Apfel. Die Sonne ging langsam unter und die Lagerteilnehmer beeilten sich zum Strand zu kommen, um die untergehende Sonne zu bewundern. Nachdem der rote leuchtende Ballon im Meer versunken war setzen sich alle in Bewegung um wieder zu den Zelten zu kommen. Herbert versuchte verzweifelt im Internet das Länderspiel der Deutschen zu gucken (die deutschen Sender funktionieren in Holland nicht). Zum jetzigen Zeitpunkt schreiben wir den Tagesbericht. Zwischenbericht: Julia H. schiebt sich ein Bonbon in den Mund! Nennen wir es Erfolg, aber er schaut das Spiel gerade auf portugiesisch. Vielleicht könnte man auch Misserfolg sagen, da es zur Zeit 2:0 für die Argentinier steht. Hoffen wir es wird noch besser! Wir sind nun fertig und grüßen noch alle Daheimgebliebenen ganz herzlich aus Holland!

Julia & Alex Roth

PS: Heute wurde der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang fotografiert. Aufgrund der vielen Bilder werden diese nicht auf der Homepage gezeigt, sondern auf der Jugendfeuerwehr Facebookseite

hochgeladen. Es sind einige schöne Bilder dabei, es lohnt sich sie anzusehen 🙂

Traum von Amsterdam

Wetter: sonnig und leicht wolkig bei fast 25 Grad

Essen: Frühstück: Zeltlagerfrühstück, Mittagessen: Lunchpaket
Abendessen: Burger und Pommes in der Burgerbar in Amsterdam

Küchendienst: alle Jugendleiter/Betreuer

Unser Tag begann heute SEHR früh. Schon um 6.00 Uhr morgens mussten wir zum Frühstück erscheinen, denn heute hatten wir etwas ganz besonderes vor: es ging nach Amsterdam. Nachdem wir alle gefrühstückt und Lunchpakete gepackt hatten, ging es um kurz nach sieben auch schon los in Richtung der holländischen Hauptstadt. Nach der fast eineinhalbstündigen Fahrt stellten wir die Fahrzeuge an einem Park&Ride Parkplatz ab und stiegen in einen Bus, der uns direkt in das Stadtzentrum brachte. Wie es sich für eine gute Touristengruppe gehört, starteten wir den Tag in Amsterdam mit einer Grachtenfahrt. Während der einstündigen Schifffahrt (ohne Segel :O) konnten wir unter anderem den Amsterdamer Hafen, die alten, schönen Speicherhäuser, das Anne Frank-Haus und viele andere Sehenswürdigkeiten von Amsterdam vom Wasser aus bewundern. Anschließend ging es direkt mit dem nächsten Programmpunkt weiter. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das naturwissenschaftliche Zentrum Nemo. Ähnlich wie Schloss Freudenberg, das Mathematikum oder Experimenta kann man dort einiges über wissenschaftliche Technologien durch kleine „Stationen“ erfahren. Dabei war es strengstens geboten, alles anzufassen und auszuprobieren. Nach einer spannenden Zeit des Experimentierens, Erforschens und Entdeckens verblieb noch genug Zeit, die Stadt in Kleingruppen vollends zu erkunden. Zum Abschluss ging es noch zum gemeinsamen Burgeressen in der Burgerbar. Diese waren frisch zubereitet verdammt lecker!
Damit war unser Tag in Amsterdam auch schon fast zu Ende. Per Bus machten wir uns auf den Weg zu dem Park&Ride Parkplatz und kamen schließlich müde aber sehr zufrieden wieder in der Zeltstadt an.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Reiseleitung Danny und Sandra, die den Tag so toll vorbereitet haben!!

Fabian und Martina

Sonne, Lagerleben und Olympiade

Wetter: Sonnig mit ein paar Wolken.

Essen: Morgens: Brunch
Mittags: ———-
Abends: Salatbuffet

Küchendienst: Sandra, Gregor, Fabian, Tina, Alex Ri., Alex W.

Der heutige Tag führte zu großer Begeisterung bei den meisten Jugendlichen, da für heute Brunch vorgesehen war. Somit läutete die Frühstücksglocke erst gegen 11 Uhr und man konnte fast ausschlafen. Bei leckeren Croissants, Obstsalat, Joghurt, Käse- und Wurstplatte, Kuchenstückchen, Rührei, etc. wurde der Tag entspannt und mit Sonnenschein eingeläutet. Aufgrund des späten Brunches fand kein Mittagessen statt. Gegen halb 2 haben wir dann mit der Lagerolympiade begonnen, die von Yvonne und Alex Ri. moderiert wurde. In vier Gruppen eingeteilt, verbrachten die Prinzessinnen, die Piraten, die Besatzung der Black Pearl und unsere Moby Dicks ein paar spannende Stunden. Nachdem eine eigene Flagge kreativ bemalt wurde, musste sich jede Gruppe noch ein zu ihrem Gruppennamen passendes Lied ausdenken. Anschließend zeigten die Gruppen in verschiedenen Wasser- und Geschicklichkeitsspielen ihr Können und zum krönenden Abschluss wurden am Strand Sandschiffe, Sandwale und Sandmeerjungfrauen gebaut – natürlich auch passend zum jeweiligen Gruppennamen. Zur Abkühlung im Anschluss gab es einige aufgehobene Wasserbomben für eine Wasserschlacht. Das Abendessen stand heute unter dem Motto der gesunden Ernährung. Bei einem leckeren Salatbuffet mit allerlei verschiedenem Gemüse, diversen Salatsoßen, aber auch fleischlichen Beilagen gab es für jeden der Zeltlagerteilnehmer etwas zu finden. Nach dem Abendessen begann der Küchendienst seine gewohnten Aufgaben, währenddessen verkroch sich der Rest im Zelt und beschäftigte sich anderweitig. Gegen 22 Uhr läutete die Lagerglocke zur Siegerehrung der Lagerolympiade. Gewonnen haben die Prinzessinnen. Im Anschluss gab es noch eine spannende Seemannsgeschichte von Gregor. Der Abend endete dann relativ bald im Anschluss, da wir morgen einen schönen Tag in Amsterdam erleben wollen und die Nacht deswegen schon sehr früh zu Ende sein wird.

Johannes und Danny

Ein toller Tag im Kletterpark

Wetter: durchwachsenes Wetter mit Regenschauern und Sonnenschein

Essen: Zeltlagerfrühstück, mitgebrachtes Picknick, Grillabend mit verschiedenen Salaten und Mitternachts-Crêpes

Küchendienst: Danny, Katharina, Martina, Thorsten und Valentin

Nachdem wir unser Frühstück eingenommen hatten und das Picknick gerichtet war, brachen wir auf, in Richtung Dokkum. Unser Ziel war der dortige Kletter- und Spielpark. Laut dem Prospekt der größte und geilste in- und outdoor Kletterpark von den Niederlanden. Nach einer Stunde und 15 min. und 73 km Fahrtstrecke, erreichten wir unser Ziel. Der Kletterpark war wirklich sehr schön und wir hatten spektakuläre Hindernisse wie z.B. den fliegenden Teppich, die Bungeejump- Brücke und das Snowboard zu überqueren. Wir fuhren auch mit einer Seilbahn, die in einem Netz endete, in dem man sich, wie eine Spinne, festhalten musste. Nach dem Klettern trafen wir uns zum Mittagessen und nahmen unser mitgebrachtes Picknick ein. Danach hatten wir noch sehr viel Spaß auf einer Reifenrutsche, dem ägyptischen Labyrinth, in welchem man mit Unterstützung einer Kopflampe den Ausgang finden musste. Mit einem Aquaball, einem begehbaren, mit Luft gefüllten Ballon, ähnlich einem Hamsterrad, konnten wir ein Wasserbecken überqueren. Gegen 15 Uhr traten wir die Heimreise an und hielten unterwegs an einem Supermarkt um noch eine paar Zutaten für das Abendessen zu kaufen. Als wir am Zeltplatz ankamen, machte sich der Küchendienst gleich an die Arbeit, um Salate für das Abendessen herzurichten. Sie zauberten uns einen Nudelsalat, einen Kartoffelsalat, einen Eiersalat und einen grünen Hasensalat mit Tomaten. Hervorzuheben ist noch ein Tzatziki, welches aus einer Gewürzmischung hergerichtet wurde, die uns Harald dankenswerterweise von einem seiner AIDA-Urlaube mitgebracht hatte. Zu dem Salatbuffet grillte uns Joachim leckeres Fleisch und Würstchen, von verschiedenen Tieren, deren Herkunft wir nicht immer genau zuordnen konnten. 🙂 Den Abend verbrachten wir mit verschiedenen Gesellschaftsspielen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir den Abend mit Crêpes ausklingen lassen, dessen Teig der Küchendienst schon angerührt hat. 😉 Nach dem verspeisen der Crêpes werden wir uns in die Zelte zurückziehen und gut gesättigt einen tollen Tag mit dem einschlafen beenden.

Vivienne und Herbert

Lagerleben, Sandburgen und Feuerwerk

Wetter: Meist bewölkt mit gelegentlichem Besuch der Sonne

Essen: Beste Reste (Gulasch, Hamburger, Bratwurst) Gemüse, Obst und Dosenworscht am Mittag. Schnitzel mit Spätzle, Salat und Paprikasoße sowie Paradiescreme am Abend

Küchendienst: Herbert, Alexander Roth, Julia, und Lilly

Den heutigen Tag verbrachten wir größtenteils auf dem Zeltplatz. So hatten die Segler genügend Zeit, sich wieder an das Leben an Land zu gewöhnen. Nach dem Frühstück hieß es aber zunächst Abschied nehmen, da sich eine siebenköpfige Gruppe leider schon wieder auf den Heimweg nach Rembrücken machte. Die übrigen 25 Zeltbewohner gestalteten den Vormittag mit Schwedenschach spielen, Bälle jonglieren, Bücher lesen und Postkarten schreiben. Am Nachmittag gingen einige an den Strand um Sandburgen zu bauen, eine andere Gruppe fuhr in die Stadt um dort ein wenig zu Shoppen und sich Workum anzuschauen. Für den Abend hatten wir uns dann noch etwas ganz Besonderes vorgenommen. Wir fuhren nach Harlingen, da hier ein kleines Volksfest stattfand. Dort konnten wir sogar noch ein schönes Feuerwerk bewundern. Spät kehrten wir zum Zeltplatz zurück und der Tagesbericht wurde noch online gestellt.

Alexander Riedel und Fabian