Sonne – Wir liebe dich (ein ruhiger Lagertag am Strand)

Wetter: sonnig warm 23,3°C

Essen: morgens normales Frühstücks-Buffet, mittags Sandwiches und Brötchen, abends Spaghetti Bolognese (und Tomatensoße)

Küchendienst: Jessi, Vivi, Patrick, Konstantin

Das schönste Zeltlagerbuffet der Welt, das Buffet der JFR natürlich, wurde heute morgen um Punkt 9 Uhr aufgetragen und es wurde zum Essen geläutet. Als alle Teilnehmer gesättigt waren fing der Tag am Zeltplatz traurig an, da uns zwei unserer Mitstreiter verlassen mussten L (Fabian und Sandra mussten früher fahren). Nachdem wir sie mit einer schönen (IGNORIERTEN L schämt euch!) LA-OLA-Welle verabschiedeten, ging der Tag wie gewohnt weiter. Der Küchendienst hat gespült, einige haben es sich in der Sonne gut gehen lassen, ein paar waren einkaufen (das Trinkwasser war ratzeputze leer), das Schwedenschach und andere Gesellschaftsspiele wurde ausgepackt. Außerdem wurden erste Maßnahmen für unsere Abreise am Samstag vorgenommen (das kleine Jungenzelt wurde abgebaut, 3 Jungen mussten umziehen). Zwischenbericht: Julia H. hat Jessi einen französischen Zopf gemacht :-). So um halb 1 gab es das Mittagessen, welches aus Sandwiches, Brötchen und anderen Resten, die noch im Kühlschrank zu finden waren, bestand. Wie immer ist niemand verhungert und alle waren gut gestärkt, um den Strand zu erobern. Zwischenbericht: Julia H. hat den Gaunern und Danny einen französischen und Vivi einen holländischen Zopf gemacht :-). Umgezogen und bepackt stiefelte die ganze Truppe zum Strand, um die schöne Sonne zu genießen, Drachen steigen zu lassen oder den NERF-Ball zu werfen, Burgen und Löcher zu buddeln oder sich einfach im Meer abzukühlen. Gegen 18 Uhr ging es zurück zum Zeltplatz, der Küchendienst hat das Abendessen zubereitet. Zwischenbericht: Julia H. musste alle gebuddelten Löcher wieder schließen à Verletzungsgefahr! Es gab leckere Spaghetti mit Bolognesesoße, handgeriebenem Parmesan (danke Lilly J) und für unsere Vegetarierin eine gezauberte Tomatensoße. Zum Nachtisch gab es die restlichen Puddings und Fruchtküchlein (für manche zu süß) mit Himbeer-Kirsch oder Apfel. Die Sonne ging langsam unter und die Lagerteilnehmer beeilten sich zum Strand zu kommen, um die untergehende Sonne zu bewundern. Nachdem der rote leuchtende Ballon im Meer versunken war setzen sich alle in Bewegung um wieder zu den Zelten zu kommen. Herbert versuchte verzweifelt im Internet das Länderspiel der Deutschen zu gucken (die deutschen Sender funktionieren in Holland nicht). Zum jetzigen Zeitpunkt schreiben wir den Tagesbericht. Zwischenbericht: Julia H. schiebt sich ein Bonbon in den Mund! Nennen wir es Erfolg, aber er schaut das Spiel gerade auf portugiesisch. Vielleicht könnte man auch Misserfolg sagen, da es zur Zeit 2:0 für die Argentinier steht. Hoffen wir es wird noch besser! Wir sind nun fertig und grüßen noch alle Daheimgebliebenen ganz herzlich aus Holland!

Julia & Alex Roth

PS: Heute wurde der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang fotografiert. Aufgrund der vielen Bilder werden diese nicht auf der Homepage gezeigt, sondern auf der Jugendfeuerwehr Facebookseite

hochgeladen. Es sind einige schöne Bilder dabei, es lohnt sich sie anzusehen 🙂

Zeltplatz Aktuell

Ein großer Teil vom Zeltplatz ist schon wach und hilft dabei, das Frühstück vorzubereiten. Wir sind schon fast fertig und können gleich mit der Glocke läuten. Den Tag werden wir heute am Zeltplatz verbringen und den Strand besuchen. Fortsetzung folgt…

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Traum von Amsterdam

Wetter: sonnig und leicht wolkig bei fast 25 Grad

Essen: Frühstück: Zeltlagerfrühstück, Mittagessen: Lunchpaket
Abendessen: Burger und Pommes in der Burgerbar in Amsterdam

Küchendienst: alle Jugendleiter/Betreuer

Unser Tag begann heute SEHR früh. Schon um 6.00 Uhr morgens mussten wir zum Frühstück erscheinen, denn heute hatten wir etwas ganz besonderes vor: es ging nach Amsterdam. Nachdem wir alle gefrühstückt und Lunchpakete gepackt hatten, ging es um kurz nach sieben auch schon los in Richtung der holländischen Hauptstadt. Nach der fast eineinhalbstündigen Fahrt stellten wir die Fahrzeuge an einem Park&Ride Parkplatz ab und stiegen in einen Bus, der uns direkt in das Stadtzentrum brachte. Wie es sich für eine gute Touristengruppe gehört, starteten wir den Tag in Amsterdam mit einer Grachtenfahrt. Während der einstündigen Schifffahrt (ohne Segel :O) konnten wir unter anderem den Amsterdamer Hafen, die alten, schönen Speicherhäuser, das Anne Frank-Haus und viele andere Sehenswürdigkeiten von Amsterdam vom Wasser aus bewundern. Anschließend ging es direkt mit dem nächsten Programmpunkt weiter. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das naturwissenschaftliche Zentrum Nemo. Ähnlich wie Schloss Freudenberg, das Mathematikum oder Experimenta kann man dort einiges über wissenschaftliche Technologien durch kleine „Stationen“ erfahren. Dabei war es strengstens geboten, alles anzufassen und auszuprobieren. Nach einer spannenden Zeit des Experimentierens, Erforschens und Entdeckens verblieb noch genug Zeit, die Stadt in Kleingruppen vollends zu erkunden. Zum Abschluss ging es noch zum gemeinsamen Burgeressen in der Burgerbar. Diese waren frisch zubereitet verdammt lecker!
Damit war unser Tag in Amsterdam auch schon fast zu Ende. Per Bus machten wir uns auf den Weg zu dem Park&Ride Parkplatz und kamen schließlich müde aber sehr zufrieden wieder in der Zeltstadt an.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an unsere Reiseleitung Danny und Sandra, die den Tag so toll vorbereitet haben!!

Fabian und Martina

Die JF Rembrücken geht über die Planke, aargh …